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| | Historische Skiausrüstungen | Patschenbindung, Huitfeldbindung und Federbindung
„Patschenbindung“ aus der Zeit um 1900: Derschuh wird mit Hilfe von Lederriemen auf den angeschraubten Lodenstoffschuh geschnallt. Die nur vorne angeschraubte Stoffbindung gibt nach allen Seiten nach und verleiht daher alles eher als einen richtigen Halt. Dieses älteste Skiexemplar in St. Valentin besitzt Hofer Georg.
Huitfeldt-Bindung: Der Schuh steckt zwischen zwei mit Lederriemen verbundenen Eisenbacken, die nicht aufgeschraubt, sondern seitliche eingestemmt sind. Mittels einer Metallschnalle an einem verstellbaren Riemen kann man den Schuh nach vorne in Backen spannen.
Federbindung: Die seitlich unbewegliche, jedoch in der Länge verstellbare Metallführung kann dem Schuh angepasst werden. Eine starke Stahlfeder ermöglicht das Anheben des Schuhes bis zu einem bestimmten Grad. Jedoch die Spannkraft drückt den erhobenen Schuh wieder auf den Ski. Somit stellt diese Bindung im Vergleich mit den zwei vorhergehenden einen bedeutenden Fortschritt dar.
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